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Ideen & Visionen
für Frankenberg

Diese Ideen und Visionen sind Ziele, die wir nur zusammen erreichen können.
Wir alle sind Frankenberg und gemeinsam machen wir unsere Stadt mit ihren Ortsteilen zu einer l(i)ebenswerten und zukunftsfähigen Heimat.

Projektname

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Verborgene Schätze heben

Wir haben eine Vielzahl von verborgenen Schätzen,
die eine neue Nutzung suchen und verdienen.

Dazu gehören für mich unter anderem das Rittergut, die
alte Feuerwache und die Kantorei (ehem. Stadtarchiv),
aber auch Objekte in den Ortsteilen, wie die historische Schmiede in Mühlbach
.

Am besten wäre es, wenn Entscheidungen über die Zukunft von wichtigen und identitätsstiftenden Gebäuden eine Zusammenarbeit mit vielen Bürgern vorausgeht, damit diese ihre Ideen (z.B. in Bürgerforen) einbringen können.
 

Projektname

Stadtbildprägende Gebäude
sanieren und nutzen

Der Leerstand und der Verfall unserer Innenstadt hat in den letzten Jahren spürbar abgenommen. Dennoch gibt es einige wichtige Gebäude, die dringend saniert werden müssen.

Mein Ziel ist es unser historisches Stadtbild mit seinen Straßenzügen zu erhalten, damit Frankenberg für Einheimische und Besucher attraktiv bleibt.

Brachen und Ödnis müssen wir vorbeugen. Abriss ohne
Weiterentwicklung ist für mich kein städtebauliches Konzept für eine attraktive Stadt. Stattdessen sollten wir die Sanierung von Leerständen nutzen, um ansprechende und moderne Wohnungen (4-Raum+) für Familien zu schaffen.

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Projektname

Brachen bebauen und
Wohnraum schaffen

In Frankenberg gibt es viele innerstädtische Freiflächen und Brachen, die das städtische Erscheinungsbild beeinträchtigen.
Wir sollten diese als Potenzial nutzen und

Brachen in Heimat verwandeln.

Allein in der Kernstadt sind mehr als 70 potenzielle Freiflächen für Eigenheim- und Mietbebauung vorhanden. Auch in den Ortsteilen gibt es entsprechende Grundstücke.

Für Frankenberg bietet das eine große Chance,
neue
Einwohner zu gewinnen, denn selbst Chemnitz hat mittlerweile Probleme ausreichend bezahlbare Flächen für Familien anzubieten.

Bestandsflächen haben den Vorteil, dass sie größtenteils bereits in die örtliche Infrastruktur eingebunden sind. Neuerschließungen in Randgebieten führen dagegen zu kostenintensiven Anbindungsmaßnahmen und zu dauerhaft höheren Unterhaltungskosten für die Stadt.

Für ansässige Bewohner bedeutet Lückenbebauung eine Stärkung der vorhandenen Kerninfrastrukur,
neuen Bewohner bietet Bauen im Bestand eine höhere Lebensqualität durch kürzere Wege.

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