Projektname

Mobilität und Infrastruktur
Mobilität ist eine Kernfrage unserer Zeit und gleichzeitig
ein Zukunftsthema, bei dem es noch großen Nachholbedarf gibt.
Radverkehr:
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass das Radwegenetz
in Frankenberg und seinen Ortsteilen so ausgebaut wird, dass man jeden Ort mit dem Rad sicher und bequem erreichen kann und auch die fehlenden Verbindungen in unsere Nachbarorte erschlossen werden.
Fußgängerverkehr:
Frankenberg soll eine sichere Stadt für alle Verkehrsteilnehmer sein. Daher sollten wir prüfen, an welchen Stellen Zebrastreifen und Verkehrsberuhigungen Sinn machen. Außerdem sollten gerade vor Schulen und Kindergärten verstärkt Dialogdisplays
eingesetzt werden.
Öffentlicher Personen(nah)verkehr
Frankenberg hat eine gute Anbindung nach Chemnitz.
Die überregionale Anbindung ist allerdings zu schlecht.
Nach Dresden benötigt ein Pendler mit der Bahn ca. 2 Stunden.
Gemeinsam mit dem Fahrgastverband proBahn möchte ich mich dafür einsetzen, dass es in Niederwiesa wieder bessere Umstiegsmöglichkeiten und dadurch kürzere Fahrtzeiten gibt.
Eine regelmäßigere Busverbindung zum Bahnhof Flöha und ein Rufbus würden weitere Vorteile bringen.
Projektname
Wirtschaft und Innovation
Die Wirtschaft ist der Motor unseres Landes. Deswegen müssen wir eine ideale Grundlage für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung vor Ort schaffen.
Neben passenden Flächen müssen Standorte heute in
vielen Belangen zukunftsfähig sein, damit sie im Hinblick auf die großen Herausforderungen unserer Zeit langfristig erfolgreich bleiben.
Frankenberg muss dafür sowohl für Unternehmer als auch Fachkräfte attraktiver werden. Daher müssen wir über ein flächendeckend schnelles und leistungsfähiges Internet verfügen, denn durch die fortschreitende Digitalisierung wird in Entwicklung und Produktion immer mehr auf algorithmische Systeme zurückgegriffen.
Des Weiteren müssen wir die Grundlagen für neue Formen des Arbeitens schaffen. Deswegen möchte ich mich für die Etablierung eines Co-Working-Space aussprechen.
Als großen Gewinn würde ich es ansehen, wenn es uns gelingen würde, den tertiären Bildungssektor wieder in Frankenberg zu etablieren. Eine Berufsschule oder die Außenstelle einer Hochschule wären ein entscheidender Wirtschaftsfaktor. Darum sollten wir uns bemühen.
Durch den Ausbau der Infrastruktur, Kooperationen mit
führenden Forschungszentren, Bildungseinrichtungen und Institutionen sowie geschicktem Marketing können wir zusammen die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft schaffen.

Projektname

Demografie und Zuzug
Die Entwicklung der Einwohnerzahlen bleibt die Schlüsselfrage unserer Stadtentwicklung. Von der Größe
der Bevölkerung hängt die finanzielle Ausstattung unserer Kommune ab und damit auch die Angebote, die Frankenberg seinen Bürgern bieten kann.
Für eine erfolgreiche Zukunft ist es wichtig, dass wir nach
Jahren der Schrumpfung wieder auf Wachstumskurs kommen und die Einwohnerzahl erhöhen. Als wachsende Stadt werden wir für Investoren und Unternehmen interessant.
Das kann uns nur gelingen, wenn wir eine familienfreundliche Kommune sind, die für potenzielle Eltern eine gute Betreuungs- und Bildungsinfrastruktur bereitstellt.
Daher bin ich für den Erhalt und den Ausbau der bestehenden Angebote. Ein Einsparen an dieser Stelle hätte auf lange Sicht negative Auswirkungen!
Des Weiteren müssen wir Zuzug generieren, indem wir
Frankenberg überregional als attraktiven Wohnstandort bekannt machen und seine Vorzüge bewerben.
